Hier in den /pd/-Seiten (parlamentarische Demokratie) schreibe ich über die demokratische Gewaltenteilung, die PARLAMENTARISCHE DEMOKRATIE, das Gegenteil der Monarchie und der anderen Diktaturen, in denen die Regierung uneingeschränkt über alles herrscht. Auch über die Kontrolleure, die sie überwachen sollen. |
Hier schreibe ich über die Lüge vom sozialistischen Gesellschaftswahn. Über die tierische Rudelbildung, die den Schwachmaten im Rudel Stärke vortäuscht wo doch nur ihre Zahl bei den Wahlen für die Regierungsmacht des „Chefs‟ gebraucht wird. Rinke und Lechte, Christliche und Liberale, alle die gleichen Lügner. |
Auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können: ich sammle kein Geld ein, ich möchte nicht einmal wissen, wer Sie sind und ich möchte keine Gruppe oder Partei, Kirche, Sekte oder sonst eine Gesellschaft gründen. Das Gegenteil, mein Ziel und meine Aufgabe sehe ich darin, alle Gruppierungen mit Hierarchien und Führern zu schwächen, möglichst zu zertrümmern. NGOs, Parteien, Vereine, Logen, Kirchen, Sekten, Kinderscharen, über Sport, Natur, Gesang, alle, die eine Hierarchie haben und Macht anstreben. |
Ich halte das Dreimächtesystem (die genaue Bezeichnung für die Gewaltenteilung) für die Lösung der Probleme, die aus der Machtgier der Parteichefs und der Präsidenten in den Regierungen nach der Aufklärung über die Welt herein gebrochen sind.
Die Gewaltenteilung (die ung-Endung stört mich zwar aber hier°° muss ich sie hinnehmen) hat den Zweck, die korruptionsfördernde Monarchie (Anarchie) zu beenden, in der es sich die Mächtigen und ihre Gehilfen „richten können”, indem sie Gesetze nachträglich an ihre Korruption anpassen. In unseren kaputten Scheindemokratien mit der Zustimmung der Abgeordneten mit Klubdisziplin mit der 50/50 Mehrheitsabstimmung. Das Resultat der fehlenden Gewaltenteilung, des kaputten, undemokratischen Regelkreises, ist die grenzenlos wuchernde Bürokratie. Solange die Regierungsexekutiven die Gesetze selber schreiben dürfen, das heißt, solange der korrupte Teufelskreis mit der unwirksamen Gewaltenteilung gilt (in Österreich, in anderen „Republiken”, in den USA, in der EU-Kommission usw.), solange kann der übermächtige Bürokratiewahn nicht gebremst werden. Die Versprechen der Parteichefs sind eine Beleidigung der Wähler. |
Die Ministerien sind gar nicht fähig dazu, die Gesetze so zu formulieren, dass die Bokratie weniger wird.
Das Parlament soll nicht herrschen, es soll nur allein die Regeln, die Gesetze und Verordnungen für alle, für die Gerichte, für die Regierungen und für die Bürokraten schreiben. Aus anderen Gründen, die in den /pd/-Seiten erläutert werden, müssen die Parlamente die ganze Exekutive (das ist die Regierung und ihr Beamtenapparat in Gemeinden, Bezirken, Bundesländern und Bund und der Bundespräsident) auf das Einhalten der Gesetze überwachen und vor Gericht bringen.
Die PARLAMENTARISCHE DEMOKRATIE, das DREIMÄCHTEPRINZIP ist nicht meine Erfindung. Aber ich bilde mir ein, die Partei-Machtmenschen dabei ertappt zu haben, die an den Verfassungen der Welt gegen die Demokratie und sogar gegen die §§ „Republik‟ (Angelegenheit des Volks) und die Gewaltenteilung herum gepfuscht haben. Das Wählervolk hat das nicht bemerkt, hat sich immer auf den Anstand seiner Parteioberen und Juristen verlassen. Denen ist aber ihre Regierungsmacht und die Hierarchie in der Bürokratie wichtiger als das Volk und sein Parlament. Die Staatsbürgerkunde fördert das pyramidal hierarchische Obrigkeitsdenken statt die parlamentarisch ausgleichende Demokratie in den Vordergrund zu stellen. |
Die Interessen der Christen und die Interessen der Arbeiter sind nur gekünstelt in den Kaiserzeiten von den Ideologen und Kirchen gegeneinander gestellt worden. Der Kaiser in Wien war tief katholisch, der Kaiser in Berlin war lässig evangelisch. Die Trennlinie wäre präziser zwischen Beamten-Obrigkeit und mühsam arbeitenden Untertanen gesetzt worden. Nach dem ersten Weltkrieg 1920 war das nicht anders aber die Parteien sind von oben gelenkt worden, von den Hauptstädten. Und die Parteien haben von der Hauptstadt aus die Untertanen an der Nase geführt, auch von den Landeshauptstädten aus. Und sie, die exekutiven Diener haben sich für ihre Exklusivität eine eigene Gerichtsbarkeit installiert, Verwaltungsgerichte im Bund und in 9 Ländern. Das Parlament des Souveräns ist ihnen zu ordinär. Die parlamentarische Demokratie kann es sich nicht leisten, selbsternannte, elitäre, konkurrierende Umgehungsorganisationen wie zB. das WEF in Davos über sich zu akzeptieren. |
Solche Organisationen sind immer mit dem Ziel entstanden, die parlamentarische Demokratie zu schwächen. Mein Ziel ist eine modernere Zusammensetzung der Parlamente mit viel mehr Macht für die Wähler und ihre lebenswichtigen Interessen bei der Wahl und viel weniger gesetzgeberischer Lobbymacht für die Parteien, die Experten und die Kammern nach der Wahl, es sei denn, sie sind gewählt und diskutieren mit gleichrangigen Abgeordneten im Parlament. Das Ausschalten der Parteien ist anfangs nicht möglich aber die ideologischen Parteien müssen im Hohen Haus, in den Parlamenten, zurück gestutzt werden auf wenig Einfluss auf die gewählten Abgeordneten (Fraktionsdisziplin) und besonders wenig Einfluss auf die Regierungsbildung aus hochqualifizierten, parteifreien Beamten. Da könnte ich mir sogar eine „Bierlein‟ Regierungsbildung mitten zwischen den Wahlen vorstellen aber ohne Ex-Kaiser-Bundespräsident, aus dem Parlament. |
Meine /pd/-Internetseiten sind nicht dafür da, eine „bessere Partei‟ zu gründen (ich möchte die ideologische Parteimacht verkleinern bis sie im Boden versickert) und schon gar nicht, um eine Revolution anzustiften (Die Revolution geschah 1920 aber sie ist im Ständestaat unwirksam gemacht worden. Revolutionen haben immer zu Diktaturen geführt). Die Parteien haben sich in die Verfassungen selber hinein verfasst ohne ihre Wähler zu fragen. Sie verstehen und benehmen sich als Lehrer des dummen Volks von oben herab, nicht als Vertreter im gesetzverfassenden Parlament. |
Die Unabhängigkeit und Gewissensfreiheit jedes Abgeordneten rücke ich in den Vordergrund. Sie ist der Grundpfeiler der INDIREKTEN PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIE und widerspricht der Rudel-Parteilichkeit. Es ist die Aufgabe der Wähler, selber die richtigen Parlamentarier zu wählen. Dafür ist Persönlichkeit, Verantwortung, Anstand und Mündigkeit der Bürger, der Wähler notwendig.
Parteilich spaltende Gehässigkeit von oben für den Macht - Wahlkampf ist keine Demokratie des Volks. |
JEDE GESELLSCHAFT, jede Organisation zieht einen Anführer von weit her an sich. Das ist den deutschen Umweltgrünen mit den APO-Linken passiert und der AfD mit den NPD-Nazi. Daher: KEINE GESELLSCHAFT, keine Gemeinschaft, keine Partei nach dem Rang-Muster der Bürokratie und des Militärs für das parlamentarische Volk! Das Parlament braucht keinen Alfa-Typ, keinen Leitwolf, keinen Vorsitzenden und keinen Führer im Hohen Haus wie sich das die alten §Recken aus der Kaiserzeit eingebildet haben. | |
Hinter der Vorstellung, dass eine große Gemeinschaft, ein großer Staat, eine mächtige Behörde oder Gewerkschaft mehr für das Volk erreichen kann steht unweigerlich die proletenhafte Rudelvorstellung des Schwächlings vom gemeinschaftlichen Übervorteilen, Übertölpeln, Überfallen, Ausrauben und Bekriegen. Demokratie und Ausgleich ist das nicht und klug auch nicht, weil den Löwenanteil der Beute die FÜHRER kassieren und die hohen Offiziere.
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Im Gegenteil, ich suche starke, mündige, unbekannte Mitmenschen, die aus der Partei AUSTRETEN weil sie als Demokraten KEINEN CHEF / FÜHRER brauchen und keine Hierarchie und keinen Rang wie die Militärs und die Bürokraten. Frauen und Männer gleichermaßen für jene Mitmenschen, denen dieses f/m Trennen wichtig ist.
Von oben kommt die Demokratie nicht, da lehren eher die Haifische die Sardinen, wie sie flüchten sollen.
Mündige Bürger suche ich zwar als neue Demokraten aber ich möchte sie nicht kennenlernen und nicht organisieren. Weil alle Gruppen und Gesellschaften früher oder später von einem FÜHRER einkassiert werden. Die /pd/-Seiten sind WOM = write only memory, nicht für eine gruppenbildende Gemeinschaft vorgesehen. Alle sind Einzelpersonen auf eigene Mündigkeit. Mündige Menschen kümmern sich nur um ihre eigene Moral - und die Moral ihrer Kinder vor dem Erwachsenwerden. |